Geschichte

Ein Rückblich auf die Teckel- und Teckelklubgeschichte der Gruppe Velbert:

 

Im April 1907 tragen sich im Lokal Schmitz sieben Teckelliebhaber, zwecks Gründung einer Gruppe für Teckel und Terrier.


Der Verein wurde zunächst Erdhund-Vereinigung genannt. Fritz Künkler wurde Präsident, die sechs Herren und Züchter bildeten den bescheidenen Mitgliederstamm.


Doch im Laufe der Zeit änderte sich das Bild. Nach dem Austritt der Terrrierleute, die einen selbständigen Verein gründeten, gaben sich die verbliebenen Züchter den Namen „Deutscher Teckelklub e.V. Gruppe Velbert“, den der Verein noch heute trägt.


In all den Jahren pflegten die Gruppenmitglieder das jagdliche Brauchtum, beeinflussten und förderten mit ihren jagdlichen Prüfungen sowie den kleinen und großen Ausstellungen die Entwicklung der Teckel.


Die ersten Jahrzehnte – dies konnten wir aus den alten Unterlagen entnehmen – war der Teckelklub zunächst auf dem Gelände der Gaststätte Schmitz, von-Böttinger-Platz in Velbert aktiv. Hier wurde auch die erste Fuchskunstbauanlage der Gruppe angelegt.


1982 wurde dann unser Vereinshaus im Langenhorst erbaut. Als Übungsgelände konnte der Verein einen Platz auf der Ludscheidtstraße in Essen nutzen. Durch Vertragsablauf wechselte die Gruppe 2007 wiederum auf einen neuen Übungsplatz, einem verwilderten Gartengelände im Hefel. Dank vieler helfender Hände konnten wir bereits Ostern 2007 das neue Gelände einweihen.


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